Badminton-Runde endet entspannt im Mittelfeld

Das letzte Spielwochenende der Saison ging das Team vom ARSV ganz locker an. Einige Spielerinnen und Spieler waren verhindert, und doch gelang es Käpt'n Marco, eine Aufstellung mit Kontinuität zu finden, mit einziger Ausnahme bei den Damen.

So empfing die Mannschaft am Samstag den TSV Allersberg, um die Spielstärke der Gegner wissend und doch mit etwas Hoffnung auf den entscheidenden Heimvorteil. Marco und Holger im Spitzendoppel, Eddy mit Jonathan im 2. HD und Luise/Susanne im Damengespann hatten es jedoch schwer, sich vor allem gegen die starken gegnerischen Herren durchzusetzen. Allein die Damen holten im Doppel einen Ehrenpunkt.

Bei den Herren war es zwar hier und da knapp, und vor allem Marco konnte im 1. Einzel in drei Sätzen fast punkten (dritter Satz: 20:22). Ähnlich im Dameneinzel, in dem Susanne ein launiges Duell auf Augenhöhe gegen eine bekannte Spielerin feiern durfte. Hier hatte heute Larissa aus Allersberg das nötige Durchsetzungsvermögen im dritten Satz mit 19:21.

Im Sonntagsspiel, wieder in Katzwang, traf die Sechste vom Schlachthof (TSV 1846 Nürnberg VI) auf die fast gleiche Aufstellung, diesmal aber mit Sabine statt Susanne. Entsprechend spielte Luise das Einzel. Die gegnerischen Spielerinnen und Spieler waren kaum bekannt, und alle unterschiedlich zur Vorrunde!

Eine Chance wollte sich gleich zu Beginn im 1. Herrendoppel auftun, in dem Marco und Holger den ersten Durchlauf in Verlängerung knapp abgaben. Im dritten Satz mussten sie sich schließlich zu 18 doch geschlagen geben. Weitere Möglichkeiten sah man bei Eddy im Einzel: 19:21 der 1. Satz. Wie schade, das zehrte an Kraft und Nerven am zweiten Spieltag, und war am Ende nicht siegreich. In der Zwischenzeit hatte diesmal allerdings Marco im 1. Einzel einen Ehrenpunkt klar gemacht, und das recht deutlich. Nur sonst war nichts zu holen...

Für einen würdigen Rundenabschluss sorgten schließlich Sabine und Holger im Mixed. Erster Satz verloren, den zweiten zu 19 geholt. Da ging es im 3. Satz plötzlich noch einmal um Ruhm und Ehre, und unsere Team-Player legten sich mächtig ins Zeug. Dass die Paarung vom Schlachthof mit 19:21 noch einen Punkt abbekam, betrübt ein wenig, aber wie bei einigen Spielen dieses Wochenendes fehlte eben auch hier das nötige Quäntchen Glück zum Abschluss.

Zwei Heimspiele mit einem 1:7 als Ergebnis erscheinen nicht gerade motivierend. Insgesamt hätte aber nichts den Platz im Mittelfeld verändert. Die Mannschaft war über die Runde hinweg ziemlich konstant am Start, mit nur leicht wechselnder Aufstellung über fast alle aktiven Spieler und Spielerinnen hinweg. Zuletzt bot sich noch einmal eine schöne Gelegenheit für Jonathan, als Nachwuchsspieler weitere Erfahrung im Wettkampf zu sammeln. Damit bleibt die Zuversicht, dass Katzwang auch in der nächsten Spielsaison als feste Größe in der Mittelfranken-Liga vertreten sein wird.

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